Kapitel 12

Lionels Sichtweise

Ja, ich hatte sie überfordert, aber ich hatte schon zu lange gehungert. Ich war vor 8 Jahren auf die Erde geschickt worden, um die Frau zu finden, die mich sehen konnte. Diese sollte ich so glücklich ficken, bis sie nicht mehr wusste wer sie war. Aber sie war nur ein kleines 6jähriges Kind, was dringend wohl um Hilfe gebeten hatte. Ich ging mit ihr mit, und half dank eines harmlosen Blutvertrages ihr die nächsten 8 Jahre durch die Schule. Das Blut, was sie mir jede Woche gab, hielt mich am Leben, aber ich dürstete nach ihrer Energie. Umso erfreulicher war ich, als sie nach 8 Jahren mich um den neuen Vertrag bat. Meine Sexsklavin quasi auf Lebenszeit. Sie vertraute mir eh schon durch die letzten 8 Jahre vollkommen, und durch meine dämonischen Kräfte ließ ich ihr erstes Mal besonders werden in einer Suite. Und oh Teufel! War sie lecker gewesen! Ich wollte am liebsten nie wieder aufhören. Das war mein persönlicher Nektar. Ihre Eltern nun davon zu überzeugen, dass sie bei mir blieb ging dank meines Dämonenblicks, welcher mich Gedanken manipulieren ließ, war recht einfach. Nun hatte ich sie im Flugzeug und hier in Paris genossen. Aber der heutige Tag war wohl doch zu viel. Sie lag nun schlaff auf dem Bett. Die Metallstange vibrierte noch leicht in ihr, was ihren Körper zwar zum Zucken brachte, aber sie war nun bewusstlos. Ich holte die Metallstange heraus, schaltete sie aus, und legte Leila sanft aufs Bett. Ich war zu voreilig, und ärgerte mich. Ich hätte auf ihr wimmern reagieren müssen. Ich öffnete eine Vene von mir, und ließ etwas Dämonenblut in ihren Mund fließen, damit sie wieder zu Kräften kommen sollte.