Kapitel 29

Lionels Sichtweise

Ich machte mir Sorgen, dass ich sie bald nicht mehr hätte, und machte mich nachts, als sie schlief, auf der Suche nach einem Mittel gegen ihre Alterung. In der Bibliothek der Dämonen fand ich eines, was aber die Nebenwirkung der Unfruchtbarkeit hätte. Mir war es nur recht. Ich wollte ja eh meine Leila mit keinem teilen, und sie liebte die Zeit mit mir ja auch. In einem Glas Rotwein müssten 5 Tropfen Dämonenblut rein. Dieses müsste der- oder diejenige alle 3 Tage regelmäßig trinken. Hörte sich einfach an, und ich besorgte daher mehrere Kisten Wein, wenn sie mit mir zusammen leben würde. Ich kletterte am frühen Morgen wieder in ihr Bett.

Als sie erwachte war, war sie erst froh, als sie mich sah, bis sie geschockt war, dass ihre Haare wieder lang waren. „Lionel, warst du das?" fragte sie mich. „Ja, da ich fand, dass du mit langen Haaren viel hübscher aussiehst." Ich küsste sie, und sorgte so dafür, dass sie leicht erregt wurde. „Lionel, ich hab nicht mal was gefrühstückt." Ach ja, die menschlichen Bedürfnisse… „Dann ziehe dich schnell an, damit wir in einem Café frühstücken können. Danach würde ich dich gerne zu mir mitnehmen."

Sie stimmte zu, und wenig später saßen wir im Café, wo ich sie beobachtete, wie sie zwei Sandwiches hungrig verspeiste. Als sie aufgegessen hatte nahm ich sie zu mir mit, und genoss selbst nun mein Mahl an ihr, während sie vor Lust und Erregung stöhnte. Danach holte ich eine Flasche Wein. „Trinkst du mit mir ein Glas?" fragte ich. Sie nickte, und zog sich an, während ich ihr Glas präparierte. Ich gab ihr den Wein, und stoß mit ihr auf unsere gemeinsame Zukunft an.