Liebesakt

Der Herzog vergötterte Mia, aber auch seine Schmerzgrenze war erreicht. Er musste sie nun nehmen, und ihr vorher sagen, was er empfindet, und sie nun das Gleiche empfinden würde.

„Mia, ich liebe dich, und du liebst mich auch." sagte der Herzog. „Ich liebe … euch…" kam es sacht hervor. „Sag es nochmal." „Ich liebe euch." sagte Mia dieses Mal ohne Probleme. Aber wirklich spüren tat Mia es nicht. Es fühlte sich dumpf an.

Der Herzog brachte sie zum Bett, legte sie hin, und öffnete ihr Bademantel. Alle blauen Flecken, die er mal gesehen hat, waren verschwunden. Er öffnete ihre Beine, und sagte: „Du bist total erregt und voller Lust auf meinen Schwanz." Sein Schwanz war ganz hart, und er stieß in sie rein. Bereitwillig ging sie mit einem Stöhnen mit. Er kam in ihr, und spielte nun an ihren Brüsten, während er dabei wieder hart wurde, und daher wieder in sie hinein glitt. Sie nahm seinen Schwanz gierig auf, und krampfte innerlich, so dass er schnell in ihr nochmals kam. Aber sie kam immer noch nicht. War aber kurz davor. Der Herzog nahm seine Finger, und spielte an ihrer Klitoris. Nun schrie sie auf, und kam.

Völlig fertig lag Mia nun im Bett, während sein Sperma und ihre Nässe das Bettlaken benetzten, was bei ihr nun raus lief. Der Herzog legte sich neben sie, und schlief endlich seit langer Zeit wieder seelenruhig ein.