Abschied von Jay

Als Jay und Mia wieder zuhause ankamen, da erzählte Mia wie alles damals war. Er hörte trotzdem zu, auch wenn er es schon wusste. „Ich hatte es damals als Option ausgeschlagen. Aber jetzt, wo dein Vater tot ist, da denke ich drüber nach. Nur… du sollst nicht auch deine Mutter verlieren." sagte Mia nun weinend. Sie kämpfte immer noch damit. „Ist gut, Mama. Du kannst gehen, wenn du willst. Egal wie du dich entscheidest. Ich nehme deine Entscheidung an." sagte Jay tapfer. Natürlich wollte er weiter seine Mutter bei sich haben, aber sie war mehr als das. Das wusste er. „Ich danke dir." schluchzte sie. „Ich würde jetzt gerne sagen, dass ich dich nie vergessen werde, aber ich werde bestimmt nichts mehr von allen Menschen wissen." sagte sie traurig. „Aber bitte vergesse mich nicht." sagte sie zu ihm. „Niemals." antwortete Jay.

Es vergingen aber noch einige Wochen. Jay beendete seine Uni, und wurde offiziell nun zum neuen Herzog Ligustina.

Mia wies ihn in einige Aufgaben ein, damit das Land und die Menschen weiter gut dort lebten.

Jay wollte beim Abschied dabei sein. Daher rief Mia die Heilige erst, als sie ihm „Lebewohl" sagte. Es leuchtete um sie rum.

„Mia." sagte die Heilige. „Mir tut dein Verlust leid." „Danke." sagte sie. „Aber darum rief ich dich nicht, wie du sicherlich weißt." sagte Mia. „Ja, ich weiß. Aber bist du sicher?" fragte sicherheitshalber die Heilige nach. „Ja." antwortete sie kurz. „Dann schließe deine Augen, und lasse dich von mir leiten." sagte die Heilige. Mia tat dies. Dann wurde sie weg teleportiert. Erst als sie weg war weinte Jay. Er wollte für sie stark sein, weil er wusste, dass es besser nun für sie war. Aber es tat innerlich bei ihm weh.