Dich ins Feuer zu werfen

"Ich fürchte, es ist nicht der neunte Prinz, der Euch heute Abend aufhalten wird, Mylady."  

"Fabian." Ich knirschte mit den Zähnen, als ich meinen Blick auf ihn richtete. "Was hat das zu bedeuten?"

Das Licht der Lampe fiel auf sein Gesicht und enthüllte die Blutflecken, die er überall hatte. Er wischte sich die blutverschmierte Hand mit einem Taschentuch ab und sah mich an.

"Mylady, Sie müssen mit mir kommen. Ich hatte auf dem Weg hierher den Weg freigemacht, aber die königlichen Ritter werden bald kommen und Euch mitschleppen." informierte mich Fabian ruhig. "Ich weiß, dass ihr sie allein bekämpfen könnt, aber Seine Gnaden sagte, dass er euch an der Ostgrenze treffen wird. Es wird mühsamer sein, sie loszuwerden."

Schweigen umhüllte uns, da keiner von uns etwas sagte. Fabian starrte mich nur an, ohne Gefühle in seinen Augen.

"Wenn Ihr Seiner Gnaden wirklich vertraut, solltet Ihr mit mir kommen, Mylady", sagte Fabian feierlich. "Bitte, Euer Gnaden."