Tatsächlich fühlte er sich eher beschämt und senkte seinen Kopf, während er grunzte: "Aha."
Ihr Gesichtsausdruck war kompliziert, als sie ihn ansah.
Dies war der einzige Grund, warum die Geliebte einen legitimen Platz in ihrem Leben hatte.
Diese Frau hatte ihrem Ehemann einen Sohn geschenkt – einen Sohn, der talentierter war als ihr eigener.
Sie sollte diesen Jungen hassen.
Doch seit seiner Kindheit hatte sie nie die Kraft aufbringen können, ihm gegenüber Hass zu empfinden.
Er war so klein, so sanftmütig.
Er war wie ihr eigener Mo Zhi, wenn es darum ging, ihr Herz zum Schmelzen zu bringen.
Aber als die Jungen heranwuchsen, hatte dieser Junge sich stets weiterentwickelt, während Mo Zhi irgendwann vom Weg abkam.
Sie hatte das Gefühl, dass sie mit dem Jungen vorsichtig sein musste.
Schließlich führte sie ein offenes Gespräch mit ihm.