Am nächsten Tag

Xi Ting hob Qin Yan zunächst hoch. Doch als Qin Yan sich bewegte, fühlte es sich an, als wäre sie von einem Auto überfahren worden. Es war unglaublich schmerzhaft. Da ihr Hals schmerzte, wagte sie kaum, einen Ton von sich zu geben. Sie konnte nur schmerzerfüllt stöhnen und Xi Ting mit ihren Augen tadeln. Sie traute sich nicht einmal, sich zu bewegen, denn jede Bewegung verursachte Schmerzen. Das war alles seine Schuld!

Xi Ting erkannte, was passiert war. Er wusste, dass er übertrieben hatte. Er lachte verlegen und schuldbewusst. Sein Lachen war alles andere als selbstsicher.

"Yan Yan, trink etwas Wasser." Trotz allem, was passiert war, sorgte Xi Ting dafür, dass Qin Yan etwas Wasser trank.

Dann gab er ihr einen Halsbonbon. Das Bonbon mit Minz- und Mispelgeschmack schmolz langsam in ihrem Mund und ließ ihren Hals eiskalt werden.

Xi Ting stützte Qin Yan, sodass sie sich hinsetzte. Sie sah immer noch aus wie ein knochenloser Fleischklumpen.