Die Hochzeitsnacht

Als Madam Xi das gesagt hatte, hatte Qin Yan nichts mehr entgegenzusetzen. Sie stimmte ihr widerstrebend zu: "Also gut, dann ist es eben so."

Erst dann atmeten alle anderen erleichtert auf. Der kleine Junge in Qin Yans Armen wurde zunehmend verwirrt. "Mama, bedeutet das, dass ich heute Nacht nicht bei dir schlafen darf?"

Als Qin Yan die traurigen Augen ihres Sohnes sah, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich zu fassen. Sie streichelte Xiaobaos kleinen Kopf und beruhigte ihn: "Schatz, heute schläfst du bei Oma, okay?"

Der Kleine starrte Qin Yan eine Weile an, doch Qin Yan nahm ihre Worte nicht zurück. Er erkannte, dass es keinen Ausweg gab und nickte schließlich widerwillig.

Madam Xi packte Xiaobao und verschwand.