Ich betrachte mich als sein

Archer stützte sich schwer auf die Chull-Königin Valariana und taumelte auf Apollonia zu, die unter Teuilas Fuß festgeklemmt war, an ihre Brust gepresst, mit dem Schwert an ihrer Kehle.

Sein Blick fing die Frau mit den rosa Haaren ein und ein schwaches, doch düsteres Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Als er vor ihr stand, schnitt seine heisere Stimme, durchzogen von Gift, durch die angespannte Stille.

„Du dachtest, das wäre das Ende?", keuchte er. „Ich und mein Harem werden dafür sorgen, dass du noch Jahre leidest. Der Tod wird keine Option sein, egal wie sehr du darum flehst."

Als Apollonia das hörte, loderte Hass in ihren blutroten Augen auf, als sie erklärte: „Meinesgleichen werden mich befreien und diese Welt vernichten."