Eine Schlange im Garten hält die Wölfe am Gartentor

Die Stimmung unter den Vulpinen war erfüllt von Erwartung, eine Mischung aus Ehrfurcht, Hoffnung und Neugier lag in der Luft, als sie die Verkündung ihrer Königin vernahmen.

"Eure Hoheit... Bedeutet das, wir können unser Königreich wieder errichten und in der Außenwelt leben?" fragte ein junges Vulpini-Mädchen mit braunen fuchsartigen Ohren und einem flauschigen braunen Schwanz, ihre Stimme vibrierte unter der Last ihrer Frage.

Ihre großen Augen forschten im Gesicht ihrer Königin nach einer Antwort, die den Lauf ihres Lebens verändern könnte.

Die anderen wechselten Blicke und nickten einvernehmlich. Die Vorstellung von Freiheit, von einem Schritt in eine Welt jenseits der Grenzen ihres Zufluchtsorts, schien fast zu schön, um wahr zu sein.

Ihre Blicke waren erfüllt von der gleichen Hoffnung, ein Widerhall des Traums, den sie alle lange Zeit im Stillen gehegt hatten.