Das Monster, das nicht gezähmt werden kann

### Optimierte Übersetzung:

Das Erste, was Ravina auffiel, war die Kälte. Nicht die Art, die von Wind oder Nacht kam, sondern die, die unter die Haut kroch – unnatürlich und beißend.

Sie wusste nicht, was passiert war, doch ihre Erinnerungen kehrten schnell zurück.

Langsam kam sie zu sich, ihr winziger Körper lag an etwas Weiches geschmiegt, das jedoch staubig war. Als sich ihre Sicht klärte, öffneten sich ihre Augen und blickten in eine Welt, die in dichten, dunklen Nebel getaucht war. Sie setzte sich auf, benommen und verwirrt. Die Luft um sie herum war schwer, erfüllt von dem modrigen Geruch von Schimmel und seltsamen Kräutern.

Um sie herum standen ein paar windschiefe Hütten – behelfsmäßige Behausungen, deren zerschlissene Stoffe wie verletzte Fahnen flatterten. Ihre Wände bestanden aus dunklem Holz und Knochen.