Die herrschsüchtige Xiaoxiao

Qin Canglan umarmte sie zu fest. Su Xiaoxiaos Gesicht wurde so stark gepresst, dass sie ihren Mund nicht mehr schließen konnte.

"Großvater, deine Rüstung ist etwas kalt. Äh ..."

Erst dann wurde Qin Canglan bewusst, dass er zu aufgeregt geworden war. Sein Körper war schmutzig und mit dem Blut des Feindes bedeckt. Wie konnte er seine wertvolle Enkelin mit Blut verschmutzen lassen?

Su Xiaoxiao empfand es einfach als kalt.

Qin Canglan ließ widerwillig seine wertvolle Enkelin los und hob seine Hand, um ihren Kopf zu berühren. "Du hast abgenommen. Gib mir den Helm."

"In Ordnung." Su Xiaoxiao reichte ihm den schweren Helm.

Nicht weit entfernt flüsterten zwei Soldaten, die das Schlachtfeld säuberten. Sie hatten am fehlgeschlagenen Raub beim Ereignis teilgenommen, waren jedoch von Su Xiaoxiao überwältigt worden.

"Findest du nicht auch, dass der Chef eben ein bisschen süß war?"

"Ja, ja."