"Deine Knochen, dein Fleisch und Blut, sie gehören auch ihm," sagte sie.
"Danke," Lin Yile hielt sich den Mund zu, doch große Tränen rollten eine nach der anderen ihre Wangen hinunter.
Tang Yuxin klopfte Lin Yile erneut auf die Schulter. Sie hätte vielleicht noch tröstende Worte finden wollen, entschied sich dann aber dagegen. Ihr wurde klar, dass kein Trost gerade ausreichen konnte. Bessere Vorbereitung auf die Operation könnte ihnen ein wenig Trost spenden.
Gu Qing lag in dem Krankenhausbett, nicht weit von Qiqis Intensivstation entfernt. Die zwei Zimmer waren nur durch eine Tür getrennt, die sich öffnete, damit er seine Tochter sehen konnte.