Shi Yan lag mitten in einem blühenden Tal, sein Körper drückte viele frische Blumen nieder. Er hatte die Augen geschlossen, als ob er tief schlief. Sein Gesicht wirkte ruhig und friedlich, als würde er den schönsten Traum träumen.
Von den Blumen tropfte magischer, kristallklarer Nektar mit dem angenehmsten Duft herab, der seinen Körper spiegelte. Plötzlich geschah etwas Seltsames...
Seine Spiegelbilder in jenen Nektartropfen sprangen plötzlich heraus, als wären sie seine Seelen in phantastischen Träumen. Die Schatten, die seine Gestalt annahmen, flogen alle in seinen Seelenaltar und bewegten sich durch sein Bewusstseinsmeer.
Shi Yans klarer Verstand wurde unvermittelt überrannt. Ein Schmerz, der an eine stechende Nadel erinnerte, durchzuckte sein Gehirn.