Esther atmete scharf ein: "Dann sag mir, wie wir in sein Haus kommen sollen. Du kennst die Konsequenzen, wenn du mir nicht hilfst, oder?"
Venervy schüttelte ihre Hände, ein Zeichen ihrer Kapitulation. "Nein! Natürlich werde ich dir helfen. Der Herr hat mich zwar gewarnt, dich nicht zu ihm zu bringen, aber er hat auch betont, dass ich dich beschützen soll. Und die zweite Warnung ist wichtiger als die erste."
So sehr Esther auch beteuern wollte, dass sie stark genug sei, um sich selbst zu schützen, konnte sie die Sorge, die Beelzebub um sie zeigte, nicht ignorieren. Er hatte sie abgewiesen, doch sorgte er sich immer noch um sie. Warum?
"Wie?" fragte Esther dann, ihre blauen Augen voller Entschlossenheit.