Beelzebub mochte Esthers ungehorsame Art. Er zog an ihrem Handgelenk, gerade so viel, dass er sie zu sich heranziehen konnte, ohne dass sie auf seiner Brust zusammenbrach.
Er fasste ihre Hand und legte ihre Handflächen auf seine Brust. "Ich glaube nicht, dass ich irgendetwas von dir ablehnen könnte. Aber entgegen meinem Äußeren würde ich es bevorzugen, wenn du sanft zu mir wärst."
Esthers Augen verengten sich, und sie sah ihn spitzbübisch an. "Ich finde, in dieser Position sollte das eher mein Stichwort sein."
"Mach dir keine Sorgen", zwinkerte er, "im Gegensatz zu dir weiß ich mich sehr gut zu beherrschen."
Die Öllampe im Zimmer flackerte, als der Wind durch die Spalten und Ritzen der kleinen Hütte wehte. Die Schatten des Paares zitterten an der Wand neben ihnen.
Esthers Unterwäsche war von ihrem Körper gerutscht, und die Wärme, die sie nun teilten, übertrug sich durch den Kontakt ihrer Haut.