Der Attentäter wirkte sehr unauffällig. Man würde ihn vollkommen ignorieren, wenn er in der Menge stünde.
Als er bemerkte, dass die Person, die eintrat, Jiang Li war, schloss er nur die Augen und blieb regungslos. Es war, als könnte er sämtliche Verhöre über sich ergehen lassen, doch er würde kein Wort verlieren.
Jiang Li hatte den Anhänger in der Hand und stellte sich vor ihn hin. Sie fragte: "Wer zieht im Hintergrund die Fäden?"
Wenn sie ihn auf ihre Weise verhören würde, würde er sicher nichts preisgeben.
Der Attentäter grinste und sagte: "Man kann sich nicht jedes Mal vor ihnen verstecken."
Jiang Li würde früher oder später in ihren Händen sterben.
"Oh! Aber du wirst eher sterben als ich", sagte Jiang Li und ging hinter ihn. Sie packte ihn am Nacken und setzte plötzlich ihre ganze Kraft ein.
Der Killer starrte mit weit aufgerissenen Augen, unfähig, einen Laut von sich zu geben.
Es war dieses entsetzliche Gefühl, das erneut hochkam.