Die Schachfähigkeiten des Kaisers übertrafen die des Kronprinzen bei weitem, und er erfasste sofort das Wesen des Spiels, indem er nur das Brett betrachtete. Er konnte seine Bewunderung nicht verbergen und rief aus: "Also so löst man es... Warum ist mir das nicht eingefallen?"
Mit einem zufriedenen Lächeln antwortete der Prinz: "Der Kaiser ist mit Staatsangelegenheiten beschäftigt und hat keine Zeit, sich mit Schachspielen zu befassen. Linlang hat sich im Ostpalast von ihren Verletzungen erholt und ihre freie Zeit damit verbracht, ihre Schachfertigkeiten zu schärfen." Mit diesen Worten lieferte er dem Kaiser nicht nur eine Ausrede, sondern nutzte auch die Gelegenheit, die Brillanz von Wo Linlang zu loben – das Problem war gelöst, weil zuvor keine Zeit war, und jetzt war reichlich Zeit vorhanden.