Als sie Xiao Ruiyuan mit ernstem Gesicht heranschreiten sahen, blickten sich einige Wachen verwirrt an, da sie nicht wussten, was vor sich ging.
Xiao Ruiyuan beachtete sie nicht und schritt geradewegs durch das Unterholz vor ihm. Tatsächlich war es leer, kein Schatten weit und breit zu sehen.
Die Wachen, die ihm gefolgt waren, wurden bleich, und kalte Schweißperlen rannen über ihre Stirnen. Ein einziger Gedanke erfüllte ihre panischen Köpfe: Sie waren dem Untergang geweiht!
Xiao Ruiyuans Gesicht war düster, als er die Umgebung sorgfältig untersuchte und nichts Ungewöhnliches entdeckte. Er war sich fast sicher, dass dem Dreizehnten Prinzen kein Unglück widerfahren war, sondern dass er eigenständig gegangen war.
"Ach, wo ist der Dreizehnte Kaiserliche Bruder? Warum sehe ich den dreizehnten Kaiserlichen Bruder nicht?"