Xiao Yeyang saß benommen da, sein Geist spielte immer noch die Szenen aus seinem letzten Traum ab.
Er und Daohua…
Als Xiao Yeyang an die intimen Bilder aus seinem Traum dachte, fühlte er sich peinlich berührt und zugleich ein wenig erfreut, doch schnell riss er sich von diesen Gefühlen los und schlug sich heftig.
Wie konnte er nur Daohua so entwerten!
"Meister!"
Als Rui Zhu sah, wie Xiao Yeyang sich selbst schlug, war sie sehr überrascht.
Erst jetzt wurde Xiao Yeyang bewusst, dass noch jemand im Raum war. Als er Rui Zhu sah, verdüsterte sich sein Gesicht sofort: "Warum bist du hier? Wo ist Defu?"
Rui Zhu senkte erschrocken den Kopf: „Diese Dienerin weiß nicht, wohin Defu gegangen ist."
Als Xiao Yeyang das Taschentuch in Rui Zhus Hand bemerkte, flammte plötzlich Wut in ihm auf und er stand abrupt auf: „Hast du meinen Körper gerade abgewischt?"
Rui Zhu errötete und nickte.
Mit gesenktem Kopf bemerkte sie nicht, wie verärgert Xiao Yeyang aussah, als sie es zugab.