"Bitte beeile dich, Mutter, und setz dich," sagte Erni und zog Xun Hui schnell zu sich, um neben ihr Platz zu nehmen.
Xun Hui widersetzte sich nicht, aber der Gedanke an Yang Peili, der immer noch in der Nähe stand, ließ sie sich fühlen, als säße sie auf Nadeln.
Yang Ruxin konnte nur stumm mit den Augen rollen. Wie tief musste Xun Huis Unterwürfigkeit verwurzelt sein, dass sie sich unbewusst wie eine Dienerin benahm, wenn sie die Menschen des alten Anwesens sah? Es war wirklich…
"Dongzi," rief in diesem Moment der dritte Großonkel. Der alte Mann hatte eigentlich keinen großen Appetit; er war schon nach zwei Fleischstücken satt, aber als Familienereignis verließ er nicht den Ort. Er saß und plauderte mit dem vierten Großonkel und sprach gelegentlich mit Dorfbewohnern, die zur Begrüßung kamen. Als er Yang Peili sah, konnte er nicht umhin, ihn herüberzuwinken: "Schön, dass du da bist, geh etwas essen."