Während die Kutsche sanft durch das eisige Gelände rollte, saß Islinda schweigend da, den Blick auf die atemberaubende Landschaft vor ihrem Fenster gerichtet. Die gefrorene Landschaft erstreckte sich über unzählige Hektar Land, geschmückt mit zarten Eiszapfen, die von kahlen Ästen hingen, und einer Decke aus unberührtem Schnee, die den Boden bedeckte.
Nach der Konfrontation mit seinem Onkel Karle hatte der gestürzte Hochlord Aldric eine Kutsche zur Verfügung gestellt, um ihn zum Palast zu bringen, und von all den vielen Menschen, die der dunkle Fae-Prinz hätte wählen können, um mit ihm zu fahren, hatte er sie gewählt. Nicht Elena oder gar seinen Onkel, sondern sie. Islinda.