Fallen_meteor

"Rache!" Das war das Einzige, was sie im Kopf hatte, als ihr Mann sie mit ihrer Stiefschwester betrog.
Evangeline Midnight Star schwor sich, sich an ihrem Mann und ihrer Schwester zu rächen, nachdem ihr Mann sie wie ein kaputtes Spielzeug weggeworfen hatte, das nicht mehr gebraucht wurde.
Aber dafür musste sie wieder stark sein. Sie musste ihre Krallen ausfahren und kämpfen, bis sie stark genug war, sich selbst zu schützen.
Und dafür war sie bereit, sich mit dem Teufel anzulegen.
Damien Alancaster, der Teufel des Reiches, die Bestie des Nordens, der Dämon, der Blut trinkt. Er war der Einzige, der sie retten konnte. Aber wer würde sie vor ihm retten?
"Wir führen nur eine Vertragsehe. Ich möchte, dass die Dinge professionell bleiben." Sie trat einen Schritt zurück und suchte nach den Papieren, die sie in jener schicksalhaften Nacht unterzeichnet hatten.
Er schmunzelte, trat einen Schritt näher, lehnte sich an ihren Rücken und küsste ihre Ohren, als sie fröstelte,
"Da die Vertragspapiere weg sind, gibt es keinen Vertrag mehr, sondern nur noch die Ehe. Nicht wahr, Liebling?"
Hinweis: Das Cover wurde von dixerqua, einer Autorenkollegin von webnovel, gestaltet.

Wiederverheiratet aus Rache

Von Anfang bis Ende hatte Philipp Eves Gegenwart ignoriert. Jeder andere Ehemann hätte sich beleidigt gefühlt, doch Damien war gelassen. Erleichtert sogar, als Philipp seinen Blick von Eve abwandte.


Auch Hazel strahlte vor Freude. Sie schob Archie zur Seite und verneigte sich tief vor dem Kronprinzen.


„Es wäre mir eine Ehre, Eure Hoheit, doch ich würde es nicht wagen, darum zu bitten!" Sie klimperte kokett mit den Wimpern und schenkte ihm ein flirthaftes Lächeln. Hätte Eve nicht um Hazels schwärmerische Gefühle gewusst, hätte sie gedacht, Hazel versuche den Mann zu verführen.


In seltsame puschelige Hosen und übersät mit Schmuck an Armen, Handgelenken und Fingern gekleidet, erschien der Mann für Eve als eine merkwürdige Kombination aus femininen und maskulinen Merkmalen. Sie verstand nicht, warum Damien ihr geraten hatte, sich vor diesem Mann in Acht zu nehmen.


Die Macht der Göttin