Ich bin kein Mann - die ganze Zeit!

Die Spannung zwischen Xu Zeng und Xu Hu Zhe war zum Greifen, die Last unausgesprochener Worte hing schwer zwischen ihnen wie ein Leichentuch. Xu Zeng stand bereits auf den Beinen, sein Gesichtsausdruck blieb stoisch, eine Maske der ruhigen Gleichgültigkeit, die kaum sein Schock verbergen konnte.

Xu Hu Zhe beobachtete ihn scharf, seine eigenen Emotionen wirbelten in einem Sturm aus Verwirrung und Frustration. Ein Berg von Gedanken jagte durch seinen Kopf, wobei jeder um Vormacht rang, während er versuchte, Sinn aus der sich vor ihm entfaltenden Situation zu ziehen.

Ehe er seine Gedanken in Worte fassen konnte, hatte Xu Zeng das Wort ergriffen und Xu Hu Zhes Gedanken und Gefühle beiseitegeschoben. Er hatte für beide entschieden, sich entschieden zu gehen, gerade so, wie er Momente zuvor über ihr Schicksal bestimmt hatte.

Xu Zeng hörte viele Worte und wollte auf sie alle eingehen, aber es fühlte sich an, als würden die Worte ihm dennoch wie Schläge in den Bauch versetzen.