Zein hatte sich gewundert, warum der See an diesem Ort so klar war. Er fragte sich, ob es an der Kraft seiner Mutter oder einem Segen von Frejya lag.
Doch er erkannte, dass es nichts dergleichen gab; keine Manasteine, keine verlorenen Splitter oder irgendein unbekanntes magisches Gerät. Es war schlicht die Magie der Natur, stellte er fest, und das gefiel ihm.
Er mochte den Gedanken, dass es in dieser Welt immer noch so etwas wie Wunder gab. Es gab ihm Hoffnung, ließ ihn erkennen, dass er immer noch hoffen konnte.
Es stimmte, was sein ehemaliger Kapitän gesagt hatte: Er sollte hinausgehen und die Welt sehen, denn sein Pessimismus rührte von der Stagnation her, die er fühlte, weil er immer nur an üblen Orten verweilte. Letztlich war es Bassena, der ihm nahegelegt hatte, die Welt zu durchstreifen, um Antworten zu finden.