Kapitel 438. Unterwasser

"Bas, wach auf."

Bassena vernahm die melodiöse Stimme, die ihn rief, aber die Wärme, die er spürte, war zu angenehm, um freiwillig seine Augen zu öffnen. Er murmelte lediglich und kuschelte sich näher an die Quelle des Geräuschs und der Wärme heran.

"Komm schon, Schatz – wach auf", ein sanfter Kuss auf seine Schläfe, und Bassena lächelte, während er sich noch tiefer einkuschelte. Nun klang die Stimme genervt. "Du hast gesagt, du bringst mich zu diesem Observatorium oder so was."

Der Tonfall genügte, dass die bernsteinfarbenen Augen aufsprangen und sich am Anblick der hellen Haut und des weichen schwarzen Haares erfreuten, das fast seine Wange berührte. Er berauschte sich an den tiefblauen Augen, so tief und strahlend wie das Meer, und sie brachten ihn dazu, verschmitzt wie ein Narr zu lächeln.

"Guten Morgen...", murmelte Bassena und hob die Hand, um den Führer zu berühren, doch seine Finger fanden nur leere Luft.