Kapitel 437. Blauer Himmel und bernsteinfarbene Sonne

Zein fühlte sich atemlos.

Obwohl er die Luft und den ganzen Duft einsaugte, fühlte er sich atemlos.

Der Boden unter ihm war so weich, dass seine Füße einsanken. Seine Schuhe waren völlig durchnässt und mit Sand gefüllt, aber das war ihm egal. Er starrte auf die kleine Welle, die seine Füße umspülte, und fühlte sich leicht benommen, als sich das Wasser zurückzog und er das Gefühl hatte, sein Körper würde sich rückwärts bewegen.

Der Himmel hatte sich verdunkelt, aber der Schaum der Welle war immer noch weiß. Bevor er aus der Trance der letzten Welle aufwachen konnte, kam schon die nächste. Sie war ständig in Bewegung, dynamisch und spielerisch. Sie war anders als der ruhige See oder der langsam fließende Fluss.

Sie war atemberaubend.