"Egal was passiert, diesmal bin ich für dich da!" sagte Chase entschlossen, wirkte dabei jedoch so sanft wie ein Lamm. Hazel hörte es und spürte, wie ihr Herz ohne ersichtlichen Grund schmerzte. Hätte er früher jemals so sanft zu ihr sein können, hätte sie ihn wahrscheinlich noch immer sehr geliebt. Doch die Umstände hatten sich geändert. Sie hatte den kalten Wind durchquert und sich im strömenden Regen wiedergefunden, hilflos, verzweifelt und tief von ihm verletzt. Deshalb hatte sie sich abgeschottet, um ihm nicht wieder vertrauen zu müssen. Es fiel ihr schwer, ihr Herz erneut für ihn zu öffnen.
Als Chase sah, dass Hazel immer noch niedergeschlagen war, funkelten seine Augen auf und er lächelte sie an. "Ich habe gute Nachrichten für dich!"
"Was denn?" Hazel sah immer noch bedrückt aus und erwartete das Schlimmste.
Welche guten Nachrichten konnte Chase wohl haben? Es wäre nichts weiter als zusätzliche Unternehmen, die er übernahm, oder weitere große Geschäftsabschlüsse.