Kapitel 18 Ihr Alpha-Kumpel 18

"Freya! Freya!"

Freya stöhnte und kuschelte sich enger an ihr Kissen. "Noch fünf Minuten, Papa."

"Ich bin nicht dein Vater, Freya. Wach auf! Wir haben eine Verabredung mit einer Hexe."

Ihre Augen sprangen auf und sie blinzelte mehrmals. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an das Dämmerlicht. Sie spürte plötzlich, wie sich etwas unter ihr bewegte und realisierte erst mit Verspätung, dass sie fast auf Zack lag.

Sie wurde auch seiner Hände gewahr, die auf ihrem Po ruhten.

"Kannst du deine Hände wegnehmen?", flüsterte sie und sah zu den anderen in der Gruppe. Auch sie begannen langsam aufzuwachen.

"Kommt darauf an. Willst du dich fortbewegen?"

Sie öffnete den Mund, um zu erwidern, als sie etwas Hartes gegen ihr Bein stoßen spürte.

Als sie verstand, weiteten sich ihre Augen und Zack musste ihren panischen Blick sehen, denn er grinste nur, als wäre das normal für ihn.

"Warum sagt dein Schwanz 'Hallo' zu mir? Wir - wir - haben doch nichts gemacht."