Kiss Leilani

"Warnung! Dieses Buch ist hoch bewertet!
König Lucien hasst sie mehr als alles andere auf der Welt, denn sie ist die Tochter des Königs, der seine Familie getötet und ihn mit seinem Volk versklavt hat.
Er hat sie zu seiner Sklavin gemacht. Sie gehört ihm, und er wird ihr alles zurückzahlen, was ihr Vater ihm angetan hat. Und ihr Vater hat eine Menge getan. Er hat ihn zu dem mächtigen, aber geschädigten Monsterkönig gemacht, der er ist.
Ein König, der jeden Tag gegen den Wahnsinn ankämpft; ein König, der es hasst, berührt zu werden; ein König, der in den letzten fünfzehn Jahren nicht gut geschlafen hat; ein König, der keinen Thronfolger hervorbringen kann.
Oh, wird er sie dafür bezahlen lassen?
Aber andererseits ist Prinzessin Danika nicht wie ihr Vater. Sie ist anders als er, zu anders.
Und als er sich auf den Weg machte, sie bezahlen zu lassen, musste er feststellen, wie sehr sie sich von ihrem Vater unterscheidet.
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Es ist die Liebe, die aus tief verwurzeltem Hass erwuchs. Sind Sie genauso gespannt auf diese Fahrt wie ich!?
Dann schnallen Sie sich an. Wir gehen auf eine holprige Fahrt!

Die verhasste Sklavin des Alpha-Königs

Danikas Augen öffneten sich, ihre Umgebung verschwommen und unkenntlich. Schwach schloss sie für ein paar Sekunden die Augen, bevor sie sie erneut öffnete.


Ist sie noch am Leben? Sollte sie nicht eigentlich tot sein?


Danika wusste nicht, ob sie froh darüber sein sollte, noch zu leben, oder ob sie sehr traurig darüber sein sollte. Sie hatte einen wunderschönen Traum...


Der König erkannte ihr Kind an... Er saß neben ihr und weinte vor Sorge um sie und ihr Kind... Es war tatsächlich ein angenehmer Traum.


Sie schloss ihre Augen und öffnete sie wieder. Ihr Blick klärte sich, und sie erfasste ihre Umgebung. Ein Keuchen entwich ihren Lippen, als ihr bewusst wurde, dass sie in den Gemächern des Königs war.


Sie lag auf dem Bett des Königs! Wie war sie hierhergekommen...?


Ihr Blick streifte das Schlafzimmer, und sie fühlte sich erleichtert, als sie es leer vorfand. Der König war nicht da. Gott sei Dank.


Kapitel 217