"Beruhige dich. Du wirst noch eine Verdauungsstörung bekommen," kam die tiefe Stimme des Königs.
Danika drehte sich um, ihr Mund war voller Spaghetti, Tomatensoße tropfte heraus und sie starrte den König voller Angst und Scham an. Sie ähnelte einer in die Falle gegangenen Katze.
Sie ließ den Teller fallen, als würde er brennen, und sprang vom Stuhl auf. Die plötzliche Bewegung ließ ihre Sicht verschwimmen, Schwindel übermannte sie.
Sie verlor das Gleichgewicht. Starke Hände fingen sie sofort auf und stabilisierten sie.
"Du hast dich noch nicht komplett erholt, Danika. Sei vorsichtig." Er beruhigte sie und hielt sie aufrecht.
Seine Hände auf ihren nackten Armen erinnerten sie peinlich an ihren augenscheinlichen Zustand der Entkleidung. Sie hatte nur ein loses Seidentuch um sich gewickelt. Aber das war nicht der Hauptgrund ihrer Bestürzung, während sie zu ihm aufsah.
Warum verhielt er sich ihr gegenüber so? War dies Mitleid vor dem Tod?