Danika erinnerte sich an die Konfrontation mit der Herrin früher am Mittag. Sie war immer so verbittert ihr gegenüber, aber sie hatte das nie so deutlich ausgedrückt.
Kein Wunder, dass sie über ihre Unfähigkeit, in Zukunft Kinder zu bekommen, geschrien hatte. Es musste das Ergebnis ihrer letzten Fehlgeburt sein.
"Es tut mir so leid..." Sie konnte dem König nur sagen, dass sie keinen anderen Weg wüsste, um seinen Schmerz zu lindern.
Er schüttelte erneut den Kopf, ließ ihn auf ihrem Bauch hin- und herrollen. Es war seltsam, dass ihr Kind jetzt so ruhig war, wo der Kopf seines Vaters darauf lag. Kein Strampeln, keine Bauchschmerzen.
Auch wenn es nicht möglich war, fragte sie sich, ob ihr Sohn den Schmerz seines Vaters spüren konnte?