"Ich brauche dich, Danika", hauchte er in ihren Mund und hielt mit seinen Händen ihren Nacken umfasst, während sein Mund den ihren verschlang.
Mit einem Seufzer der Hingabe schmolz Danika in seinen Armen. Er drängte sie rückwärts, bis ihr Rücken gegen die harte Wand dahinter stieß. Er küsste sie, als hinge sein Leben davon ab. Und vielleicht tat es das auch.
Ihre Hände umschlossen ihn, sie begann, ihn überall zu berühren, wo sie nur konnte. Sie streichelte über seinen gesamten Rücken, während er an ihrer Zunge sog.
Ihre Augen schlossen sich, und in der Stille der Nacht klammerten sich die beiden Liebenden aneinander. König Lucien begann, sie zu entkleiden.
Vom losen Korsettkleid bis hin zu ihrer Unterwäsche, bis sie vor ihm nur in ihrer Haut stand. Mit einem weichen Stöhnen löste er seine Lippen von den ihren und verteilte Küsse entlang ihres Halses.