Kapitel 272

Trauer durchzog Baskis Gesicht, denn sie wusste, dass Danika recht hatte. Sie sagte nichts.

"Ich vermisse ihn so sehr. Weißt du, was ich mir wünsche?" flüsterte Danika.

"Was denn?"

"Ich wünsche mir, dass ein Wunder geschieht und ich ihn wiedersehen kann", sagte sie leise, Schmerz in ihrer Stimme.

Auch Baski hegte diesen Wunsch. "Er fehlt mir auch."

Danika wandte sich der älteren Frau zu und nahm deren Hand. "Es tut mir so leid, Baski. Es ist meine Schuld, dass du von ihm getrennt bist. Es muss sehr schwer für dich sein. Du kannst jederzeit nach Salem zurückkehren, Baski. Ich weiß, dass du immer zurückkommen wirst."

Baski lächelte und schüttelte den Kopf. "Nein. Ich werde warten, bis du das Kind zur Welt gebracht hast, bevor ich auch nur einen Schritt von deiner Seite weiche."

Rührung rührte in ihren Augen. Sie umarmte Baski erneut und flüsterte: "Ich wünsche mir, dass ein Wunder geschieht und er zu mir kommt."

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