Ihr leicht feuchtes Haar schimmerte unter dem gedämpften Licht und fiel lässig zu beiden Seiten ihres Gesichts herab, was ihr zartes und gerötetes Gesicht noch strahlender erscheinen ließ. Sie verkörperte eine gesunde, verlockende Schönheit, die in einem das starke Verlangen auslöste, sie zu begehren.
Heute schien sie sogar noch betörender als sonst, und das ließ Jiang Yexun, der ihr ohnehin schon nicht widerstehen konnte, sich vollständig geschlagen und erschöpft fühlen. Er schluckte schwer und fühlte eine starke Hitze in seiner Brust, als würde sie verbrennen.
Seine tiefen, ausdrucksstarken Augen waren wie die eines Wolfkönigs, der sich nachts im Gras versteckt hielt. Dieser Anblick ließ Su Xiaoxiao, die gerade ihr Haar trocknete, in ihren Bewegungen erstarren. "Warum schaust du mich so an?" Sie trat zwei Schritte zurück und musterte Jiang Yexun misstrauisch.