Glücklicherweise war Jiang Yexun auch ein Mensch mit einem Sinn für Anstand. Er neckte und spielte zwar herum, aber er ging nicht so weit, Su Xiaoxiao vor seine Mutter zu bringen. Nachdem er die Treppe hinuntergegangen war, setzte er seine kleine Frau widerwillig ab, nur um von ihr heftig gekratzt zu werden.
Aber dank des dicken Wollmantels, der zwischen ihnen lag, tat der Kratzer nicht wirklich weh. Was Jiang Yexuns Aufmerksamkeit erregte, war Su Xiaoxiaosas aufgeplustertes Gesicht mit ihren runden, funkelnden Augen, die sie wie einen süßen kleinen Frosch aussehen ließen. Er konnte nicht anders, als bei diesem Anblick leicht zu lächeln.
Su Xiaoxiao biss vor Wut die Zähne zusammen und trat ihm gegen die Wade. Sie setzte ein wenig mehr Kraft ein, und Jiang Yexun spürte einen Schmerz.
Um seine kleine Frau zu beruhigen, stieß Jiang Yexun einen lauten Schmerzensschrei aus. Doch Su Xiaoxiao starrte ihn nur verärgert an und sagte: "Hör auf, so zu tun, als ob es weh tut!"