"Qing-er", flüsterte er und berührte sanft meine Lippen. "Gefällt dir unser Einkauf?"
Ein Stöhnen war meine einzige Antwort, als seine Handfläche unter meine Wäsche glitt und meine Innenschenkel erfuhr. Vielleicht war nur ein Hauch Sahne an seinen Fingern, doch das genügte, um meine Sinne zu verbrennen, mich zu verzehren. Die Erschütterungen in meinem Körper waren noch nicht völlig abgeklungen, schon stieg die Hitze erneut an und versengte mich mit seiner Berührung. Ich rührte mich, spreizte unwillkürlich meine Beine, als Erwiderung seiner Liebkosung, und als die einengenden Kleidungsstücke zu beschwerlich wurden, zog er daran. Sie fielen mit einem sanften Rascheln zu Boden.
Er richtete sich auf, entledigte sich schnell seiner eigenen Kleider und beugte sich dann wieder über mich, seinen Finger erneut mit Sahne betupft. Ich blickte ihn verwirrt an. Er hatte meine empfindlichsten Stellen bereits in Mitleidenschaft gezogen ... wo wollte er noch mehr auftragen?