Im achtundachtzigsten Stock des Tianxiang-Gartens herrschte reges Treiben.
Eine Gruppe von Erbinnen brach unweit nicht weit entfernt in ein wildes Gerede aus, und ein Mädchen namens Bai Xue hielt ein Mobiltelefon in der Hand und schien dem Gegenüber am anderen Ende der Leitung auf Englisch gerade aufgeregt etwas zu berichten. Während sie immer wieder beifällig nickte, betrachteten die sie umgebenden jungen Mädchen sie alle mit einem Hauch von Neid.
Nach kurzem beendete das wohlgestaltete Mädchen das Gespräch, ihr zartes Gesicht leuchtete vor Aufregung, und sie sah aus wie ein glücklicher Vogel, der in den Himmeln schwebte.
Und dann, als hätte sie sich an etwas erinnert, hüpfte sie zu Chu Mo hinüber. Sie trat sanft vor ihn, strahlend vor Freude,