Der Wind pfiff uns um die Ohren.
Am goldenen Himmel strahlten helle Lichter herab.
Die Gruppe azurblauer Wölfe zog am Himmel ihre Bahnen, während Fang Yuan auf dem Rücken des Wolfskönigs ritt und der Wind ihm die Haare nach hinten wehte.
Sein Blick war ernst, während er in Gedanken versunken war. In den letzten Tagen hatte er versucht, das Zitat aus dem Di-Qiu-Erbe zu entziffern, allerdings ohne Fortschritte zu machen.
Langsam tauchte vor ihm ein prächtiger Palast auf, der sich vom flachen Horizont erhob.
Als Fang Yuan dies wahrnahm, sah er auf und vertrieb die zerstreuten Gedanken aus seinem Kopf.
Ein Hauch von Erleichterung zeichnete sich auf seinem Gesicht ab.
Der heilige Palast – er war endlich angekommen!
Als Fang Yuan sich näherte, offenbarte sich der große Palast allmählich in seiner ganzen Pracht.
Er besaß acht Ebenen, jede etwa zwei Kilometer hoch. Das unterste Geschoss, die erste Ebene, wies die größte Fläche auf. Darüber befand sich die zweite Ebene und so fort.