Galen beobachtete, wie Bells Finger über ihre Falten strichen, wie sie ihren Kitzler neckte und leise Seufzer der Lust von sich gab. Bei diesem Anblick lief ihm das Wasser im Mund zusammen, und er sehnte sich danach, in ihr zu versinken.
Seine Frau war immer begehrenswert gewesen. Wenn sie zusammen waren, kämpfte Galen meist gegen den Drang an, sie an jeden nur erdenklichen Ort mitnehmen zu wollen. Aber gerade jetzt offenbarte sie ihm eine Seite, die er noch nie zuvor gesehen hatte.
Natürlich wusste er, dass sie sich selbst berührte. Ihre Telefonate ließen anderes nicht zu. Doch sie hatte ihm das noch nie gezeigt. Sie hatte es noch nie zugelassen, dass sie sich so verwundbar vor ihm zeigte und ihn zusehen ließ, wie sie sich selbst Lust bereitete.