Nie genug

Bell wich in ihrer Überraschung zwei Schritte zurück, doch Galen war schnell bei ihr. Er umfasste sie mit einem Arm um die Taille, noch bevor sie es bewusst oder unbewusst schaffen konnte, mehr Distanz zwischen sie zu bringen.

Er war stundenlang gelaufen, mit nur einem Gedanken im Sinn: Sie.

Galen liebte seinen Sohn und ersehnte nichts mehr, als ihn wieder in den Armen zu halten, sein Lachen zu hören und sein Lächeln zu sehen. Mit ihm zu spielen und das Zusammensein seiner Familie wieder zu genießen.

Doch er empfand keine Scham, zuzugeben, dass Bell seine Hauptpriorität war. Sie war die Frau, die er liebte, der er sein Herz geschenkt hatte. Er musste sich mit ihr wiedervereinen, um sich wieder vollständig zu fühlen.

"Bell", flüsterte er und zog sie eng an sich. Er neigte sich vor und drückte seine Nase in die Kuhle ihres Halses, während er ihren Duft mit einem leisen Knurren aufnahm. "Ich werde nie wieder gehen."