Zu diesem Zeitpunkt hatte Feifei mir vollkommen vertraut und sich völlig gehen lassen. Sie stieß ununterbrochen dieses angenehme Stöhnen aus, ohne sich zu verstellen, vor allem ihr Gesichtsausdruck war verführerisch mit einem Hauch von Ausschweifung, als ob sie ein anderer Mensch geworden wäre.
Und ihr Paar schneeweißer, schöner Beine, die sich fest aneinander klammerten und sich unablässig rieben, wobei der Honigsaft unablässig vor mir her tropfte, der das Toilettenpapier gründlich durchtränkt hatte und Tropfen für Tropfen tropfte.
"Feifei, fühlst du dich im Moment sehr unwohl? Juckt es sehr da unten?"
Ich holte tief Luft und zitterte, als ich sie nach ihren Gefühlen fragte.
"Mmm, es ist so unangenehm, es juckt da unten, es ist schon so nass, ich... ich fühle mich, als würde ich mich gleich entzünden, es ist so hart..."