"Hey, RK, meinst du, man könnte meine Erlebnisse in einen Roman verpacken und veröffentlichen?" Stella klappte das Buch zu und blickte auf, um die Frage zu stellen.
Es schien, als wäre dieser Kerl noch nicht an dem Punkt angekommen, an dem er völlig vernarrt war, und endlich nahm sie seine Anwesenheit wahr.
"Vergiss es. Bei deinem Talent würdest du, selbst wenn du ein Buch schreibst, nur die Leser verärgern. Wer ist denn der Held? Ich doch, oder?"
Er war schnell dabei, Kontra zu geben. Gerade eben hatte er noch über sie geschimpft, und im nächsten Augenblick interessierte es ihn, wer der Held sei.
"Bitte, was ich mache, geht dich nichts an. Hältst du mich eigentlich für eine naive, sentimentale Romanautorin?" Stella war RKs Oberflächlichkeit gegenüber äußerst verächtlich.