Dylan schloss die Mappe mit einem scharfen Knall, sein Blick hart. "Finden Sie diesen Gefangenen, bevor es jemand anderes tut," befahl er. "Wir können es uns nicht leisten, ihn auch zu verlieren. Ich muss wissen, wer hinter all dem steckt."
Justin senkte den Kopf. "Diesmal war es unsere Schuld," sagte er entschuldigend. "Wir waren nicht vorsichtig genug, als wir uns ihm näherten. Er muss unsere Anwesenheit gespürt haben und ist geflohen. Bevor wir ihn erreichen konnten, kam ein Auto wie aus dem Nichts - und rammte ihn. Wir konnten nichts tun."
Er hielt inne, und die schreckliche Szene, wie das Auto den Mann traf und davonraste, blitzte vor seinem geistigen Auge auf. Er schüttelte den Kopf und verdrängte die verstörenden Bilder.
"Es war zu dunkel, um das Nummernschild zu erkennen," fügte er verbittert hinzu.
Dylans Fäuste ballten sich auf dem Schreibtisch. "Sie wollen also sagen, Sie haben keine Spur - nichts, um die Person ausfindig zu machen, die ihn getötet hat?"