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Nach einem langen Meeting hatte Dylan endlich Zeit zum Entspannen. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück, die Augen fest zusammengekniffen gegen die Kopfschmerzen. Die unerbittliche Erschöpfung einer schlaflosen Nacht lastete schwer auf ihm. Sein Körper schrie nach Ruhe, aber der Gedanke, nach Hause zu gehen, fühlte sich unerträglich an.
Was hatte es für einen Sinn?
Ava wollte ihn dort nicht haben. Wann immer er allein war, lasteten seine vergangenen Fehler auf ihm, hallten in seinem Kopf wie eine endlose Klage wider. Wenn er sie damals nur geschätzt hätte, würde er jetzt glücklich leben.
Er seufzte tief und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. "Dann kann ich auch gleich hier die Arbeit zu Ende bringen." Er zwang sich aufrecht zu sitzen und klappte seinen Laptop auf.