Gianna stolperte, als sie in den schwach beleuchteten Raum gestoßen wurde. Sie landete auf allen Vieren auf dem kalten Boden, ein scharfes Keuchen entfuhr ihren Lippen. Sie riss ihren Kopf nach oben und starrte die aufragende Gestalt an, die sie hineingedrängt hatte. Eine explosive Mischung aus Wut und Angst schnürte ihr die Kehle zu.
"Was soll das? Warum haben Sie mich hierher gebracht?" forderte sie. Ihre Brust hob und senkte sich mit schnellen Atemzügen.
Der Mann blieb still, sein Ausdruck so kalt und unnachgiebig wie Stein. Sein Schweigen schürte nur ihre Unruhe.
Mit zusammengebissenen Zähnen stemmte sich Gianna vom Boden hoch und glättete ihr zerknittertes Kleid. Sie schritt zur Tür, ignorierte den Mann, der sich ihr in den Weg stellte. Doch bevor sie sie erreichen konnte, stieß er sie mit einer Kraft zurück, die sie zu Boden schleuderte.