Dylans Augen verweilten auf ihren, suchten nach etwas jenseits ihrer gefassten Erscheinung. Langsam senkte sich sein Blick auf den Behälter vor ihm, die Erinnerung daran, wie sie früher am Morgen eine Schüssel gehalten hatte, blitzte durch seinen Kopf. Es stellte sich heraus, dass sie Medizin für ihn zubereitet hatte, und diese Erkenntnis ließ seinen Puls schneller schlagen.
Sein Hals verengte sich, als Wärme aus Selbstbewusstsein seinen Nacken hinaufkroch und seine Ohren dunkelrot färbte. "Du hättest das nicht tun müssen", murmelte er.
"Ich weiß, aber ich wollte es."
Ihre Blicke trafen sich erneut, und der Raum zwischen ihnen schien für einen Moment zu verschwinden. Die unbehagliche Spannung von letzter Nacht hing noch in der Luft, aber darunter lag ein zarter Faden der Hoffnung, eine stille Verbindung, die keiner leugnen konnte.
Dylan griff nach dem Behälter, seine Lippen verzogen sich zu einem kleinen, dankbaren Lächeln. "Danke."