Das Gewicht seiner Worte traf sie wie eine Flutwelle. Ava erstarrte, ihr Körper zitterte, als ihr Verstand versuchte, die Schwere der Situation zu verarbeiten.
Der Arzt bot einen mitfühlenden Blick. "Ich werde mich um die Papiere für die Verlegung kümmern. Wir werden alles tun, um sicherzustellen, dass er für die Reise stabil ist."
Er ging weg und ließ Ava stehen, ihre Beine fühlten sich an, als könnten sie unter ihr nachgeben. Sie griff nach der Wand, um sich abzustützen, ihre Sicht verschwamm vor frischen Tränen.
Ava atmete tief ein und zwang sich, ihre zitternden Hände zu beruhigen. "Ich muss stark bleiben und diese Situation meistern. Er braucht mich." Sie ballte ihre Fäuste und unterdrückte die Angst, die sie zu überwältigen drohte.
Ihre Finger bewegten sich schnell, um Justins Nummer zu wählen. Das Klingeln schien ewig zu dauern, bevor endlich seine vertraute Stimme durchkam.