Jazz Ford

Astrid lebt allein mit ihrem Vater; sie hat keine Ahnung, dass sie ein Werwolf ist oder dass diese überhaupt existieren!

Es stellt sich heraus, dass der Mann, der Astrid aufgezogen hat, gar nicht ihr Vater ist. Er erzählt ihr, dass ihre Mutter wollte, dass sie ein "normales" Leben führt, bis zu dem Tag, an dem sie achtzehn wird und keine andere Wahl hat, als Astrid die Wahrheit über ihre Identität zu sagen.

Nach einer Tragödie, bei der ihre Mutter ums Leben kam, wird ihr Vater im Laufe der Jahre ihr gegenüber wegen des Todes ihrer Mutter gewalttätig.

Astrid bleibt sich ihrer Herkunft völlig unbewusst, bis ein Mann namens Ryker in ihr Leben tritt und behauptet, sie seien Gefährten!

Der Gefährte des Alphas, der Wolf rief

Frauen in allen Formen und Größen, gekleidet in allerlei Farben, schwärmen und starren mich an und lassen ihre Finger über meine Weste gleiten, während wir auf einem Ball zu meinen Ehren tanzen. Ihr Verhalten wäre anderswo gesellschaftlich inakzeptabel.


Verdammt, Eric! Ich weiß, du hast diesen Wölfinnen gesagt, dass ich vielleicht meine eigene Gefährtin wählen muss. Bring sie von mir weg, bevor ich meinen Wolf freilasse und anfange, ihre Köpfe abzureißen! Ich sage meinem Gamma Eric über die Gedankenverbindung.


Tut mir leid, Alpha. Du solltest es vielleicht in Betracht ziehen. Wenn die Gerüchte stimmen und König Fenris das Mondkammertal angreift, bist du mit einer Gefährtin und Luna stärker. Eric antwortet über die Gedankenverbindung.


Nicht, wenn sie nicht meine wahre Schicksalsgefährtin ist. Jetzt bring sie von mir weg, Eric, bevor ich deinen Kopf abreiße.


Kapitel 107