"Hnn…"
Marlene öffnete ihre Augen.
Das Licht der untergehenden Sonne hatte den Raum erhellt. Sie blickte auf und spürte einen stechenden Kopfschmerz. Sie wollte die Hand ausstrecken und ihre Stirn halten, bemerkte aber bald, dass ihr Handgelenk sich eng anfühlte. Sie entdeckte, dass ihre Hände und Füße mit Ketten gefesselt waren. Sie war an ein luxuriöses, weiches Bett gebunden. Obwohl sie ungewöhnlich aussah, fühlte sie sich kraftlos und unfähig, sich zu bewegen. Es war sogar schwierig für sie, ihren Körper zu bewegen. Sie ließ ihren Blick umherschweifen und starrte ihre Umgebung an. Sie wusste nicht, wo sie war und was gerade geschah. Das machte sie ein wenig überrascht, ängstlich und besorgt.
"Ara, Schwester, du bist endlich wach?"
In diesem Moment ertönte Ellensons Stimme. Marlene runzelte die Stirn, als sie ihre Stimme hörte. Als sie sie sah, war Marlene völlig schockiert.